Sonntag, 26. Oktober 2014

LBI Strategie #2

Heute im Unterricht habe ich einem Mädchen geholfen welches auf einer LBI Stute geritten ist.

Am Boden habe ich bereits mit einer Strategie begonnen:
Alles so langsam wie nur möglich machen; Stick to me ganz langsam, Circlegame langsam, Sideways langsam, aber nicht stehen bleiben. Die Herausforderung: Alles so langsam wie möglich verlangen, aber nicht stehen bleiben!

Auch langsam auf das Pferd steigen. Beim Reiten so langsam wie möglich im Schritt vorwärts, den langsamsten Schritt den es gibt! Dann immer mal stehen bleiben, weiter reiten, bis dies auf Phase 1 funktioniert. Dann stehen bleiben und einen Schritt rückwärts. Irgendwann mehr Schritte rückwärts (zwei/ drei). Aber nicht zu viele Schritte fordern!

Nach einiger Zeit wird das Pferd mehr vorwärts denken. Denn sonst immer sagt der Mensch "Schneller!" und das LBI Pony "Ne langsam". Umgekehrte Psychologie!

Wenn das Pferd mehr vorwärts denkt kann man beginnen an zu traben, aber nur wenn dies auf Phase 1 funktioniert. Nun wird erst einmal nur von Ecke zu Ecke (nicht zu lange, nur ganz ganz kurz) getrabt. Wenn das Pferd von selbst in den Schritt fällt beziehungsweise durchparriert: Rückwärts! Aber nicht nur zwei drei Schritte, sondern fünf bis acht. Also mehr als normal!
Das Pony wird sich denken " Immer wenn ich langsamer werde, muss ich rückwärts und rückwärts ist anstrengender (LBI Denken)." Nun wird das Left Brain Intro Ponylein höchstwahrscheinlich anfangen mehr an das vorwärts zu denken! Und das ist genau das was wir wollen ;)


Irgendwann kann man immer längere Strecken im Trab zurücklegen und auch galoppieren, mit Motivation und viel vorwärts!

Man sollte diese Strategie, oder eher allgemein gesagt alle Strategien, niemals zu häufig hintereinander "anwenden", denn die Left Brain Intro Pferde sind nicht blöd! Irgendwann durchblicken auch sie die Strategie! Deswegen sollte man variieren und immer mit etwas anderem mehr Motivation in die Sache bringen!

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Liberty Level 3 !!!

Juhu ich habe gestern die Email bekommen dass ich mein Level 3 at Liberty mit 3++ bestanden habe !!!

Dienstag, 23. September 2014

HORSEmanship


  • Menschen treffen Entscheidungen basierend auf seinen "wants & needs", welche sie in diesem Moment haben
  • Fluchttiere sind darauf "programmiert" Raubtiere "verlieren" zu lassen
Predators
  • "we smell like what we eat"
  • direkt linig denkend
  • Ohren angelegt, beiden Augen vorne, wie bei einem Raubtier
  • wir fokussieren unser Pferd häufig unbewusst (z.b. beim Reiten), wie ein Raubtier
  • wir müssen lernen zu wissen, welche Art von Verhalten wir (für uns) nutzen müssen, um auch unser Pferd positiv beeinflussen zu können:
  1. dürfen wir uns nicht so "böse" verhalten, wie wir rüber kommen -> natürlich!
  2. dann wir das schauen, wie wir "in seiner Welt sind", also weit oben oder unten auf der Respekt/ Autoritäts - Skala
-> richtige Balance finden
  • man muss das Pferd dazu bringen, dass es sich ein bisschen weniger wie ein Fluchttier benimmt, und nicht die erst beste Möglichkeit nutzt, um zur Herde zurück zu kehren
Herd Instinct
  • Herde = Sicherheit
  • Herde, Hof, Weide = Sicherheit -> erlernt
  • will immer zur "Safe"-Zone zurück, wenn es sich unsicher, unkomfortabel, gestresst fühlt
-> werde die "Safe"-Zone für dein Pferd!


What Horse value
  • Dinge die uns glücklich machen (streicheln,, "hübsch" machen, mit Leckerlis voll stopfen, Schleifen gewinnen), sind nicht gleichwertig für das Pferd
Also was brauch dein Pferd?
  1. Safety (Sicherheit)
  2. Comfort (Komfort)
  3. Play (Spiel)
  4. Food (Fressen)
Das Pferd will sich in der Natur erst sicher fühlen, dann komfortabel. Danach folgt der "Spiel"-Drang (7 Spiele/ Dominanzspiele/ Pferde wählen jeden Tag neuen Leader!). Daraufhin der Hunger ;)

Safety
- wichtig das wir verstehen, dass das Pferd nur überleben will, wenn es z.b. wegrennt oder anderes
- Leadership -> Safe

Comfort
- nutzen zur Motivation -> vor Druck weichen
- Pferd soll Komfot suchen

Play
- spielen aus zwei Gründen : Überschwänglichkeit und Dominanz
- 7 Games

Food
- wenn Pferd an Fressen interessiert ist, fühlt es sich sicher und komfortabel!

Opposition Reflex
  • right-Brain Reflex
  • z-b- Pferd steht auf Fuß, man versucht es weg zu drücken und es lehnt sich trotzdem nur noch mehr auf den Fuß
  • natürliche Reaktion
-> man muss passiv Konsistent bleiben

Interpreting Behaviors
  • wenn Pferde tun was man will, denkt der Mensch, dass das Pferd sich "gut" verhält
  • Pferde haben keinen Sinn für gutes und schlechtes Verhalten 
  • das "negative" Verhalten hat immer etwas mit dem Überlebensinstinkt zu tun -> deswegen "hilft" Bestrafung nicht
  • Pferde leben in dem Moment
  • sie lernen aus den Konsequenzen ihres Handelns
  • bei Gewalt kriegen sie nur Angst und wollen vor der Quelle der Gewalt (Mensch) flüchten
Ziel
  • das Beste "aus dem Pferd machen"
  • sich folgende Frage beantworten können: Was braucht mein Pferd um sich Sicher, Komfortabel, Selbstbewusst zu fühlen, durch uns ?
Horsenality
... is based on...
  1. Innate Characterize
  2. Learned Behavior
  3. Environment
  4. Spirit
1. Innate Characterize
- variiert von Pferd zu Pferd / Rasse:
Vollblut -> längste Fluchtdistanz
Warmblut -> mittlere Fluchtdistanz
Kaltblut -> kürzeste Fluchtdistanz

Flucht-/ Fliehdistanz: Distanz, zu der sich das Pferd verpflichtet fühlt zu fliehen, bevor es umdreht um die Situation zu analysieren.

3. Environment
- sie lernen mit Dingen umzugehen, mit denen sie jeden Tag zu tun haben ( z.b. Auto, Traktor)
- man soll Pferde nicht vor der Umwelt abschirmen, sondern sie vorsichtig mit dieser konfrontieren
-> deswegen ist die Umwelt und das gelernte Verhalten so verbunden miteinander

4. Spirit
-  high spirited - extrovertiert
- low spirited - introvertiert


Das sind meine Notizen zu dem Kapitel Horse, des Buches Horsemanship von Parelli

Samstag, 6. September 2014

"When in Rome, do as Romans do...."

“...,and when in a horse corral, do as horses do" 
Pat Parelli
Was will man uns damit sagen? Eigentlich ist es eigentlich sogar ganz einfach.
Hier ein kleines Beispiel:
Jedes Land hat seine eigene Kultur und Sitten. Sozusagen Benimm-Regeln. Hier bei uns in Deutschland ist es ein Zeichen, dass es gut geschmeckt hat, wenn man seinen Teller aufisst. In China wider rum, sollte man dies vermeiden, man sollte lieber Anstandsreste lassen. Genauso wie man in China einfach bei Tisch rülpsen kann, ohne schief angeschaut zu werden.

Genauso solche Benimm-Regeln gibt es auch für uns, wenn wir mit unseren Pferde zusammen sind. Denn dann sollten wir uns wie ein Pferd verhalten: (8 Principles Of A Horseman)

Die 4 Verantwortungen des Menschen
- Verhalte dich nicht wie ein Raubtier (emotionale + körperliche Fitness)
- unabhängige Füße und Sitz
- denke wie ein Pferd
- nutze die natürliche Kraft des Fokus

Somit kann man sagen, dass es auch gegenüber Pferden "unhöflich" ist, wenn wir geradlinig denkend mit ihnen umgehen und dabei emotional werden. Denn egal was das Pferd tut, wir sind der Grund dazu! Es handelt nur so, da wir es dazu bewegen!

Montag, 1. September 2014

Left Brain Introver Strategie #1

Wie motiviere ich meinen LBI? Das hat man sich doch sicher schon einmal gefragt (natürlich nur wenn man ein LBI Pferchen besitzt ;) ).
Man muss dabei natürlich selbst motiviert sein und bereit sein, sich dem Tempo des Pferdes anzupassen. Auch sollte man jede Menge Geduld mitbringen und vielleicht sogar ein paar Leckerlies. 

Ich habe mir heute wieder einmal eine Strategie für den Dicken einfallen lassen. Sonst spiele ich mit ihm immer ziemlich schnell, im ihn auf zuwecken. Das funktioniert auch meistens. Doch jetzt habe ich mir mal gedacht, nicht immer ich will ihn fragen, sondern auch er soll mich mal fragen was wir als nächstes machen könnten.

Point to Point. So gesehen ist das auch die "Hauptzutat" der meisten Pattern ( Cornergame, Questionbox). 

Ich habe mir für die letzten zwei Sessions einen Kegel und eine Tonne an zwei verschiedene Enden der Halle gestellt. Anfangs habe ich den Dicken immer in seinem Tempo zum Kegel laufen lassen. Dort hat er seine Pause bekommen, sobald er den Kegel mit seinem Linken Vorderhuf "getoucht" hatte. Die Pause ging so lange bis er mich fragte was als nächstes kommt. Dies dauert bei den ersten zwei Malen etwas länger, doch dann fragte und fragte er mich immer weiter. Bei der Tonne habe ich ihn zum Beispiel anstatt ihn weiter zu schicken, einfach mal über die Tonne springen lasse, Sideways über sie gehen lassen oder anderes. Irgendwann wollte er keine Pause mehr sondern wurde so richtig extrovertiert und wollte beschäftigt werden. Dann habe ich ihn wieder von der Tonne zum Kegel geschickt. Einige Galoppsprünge und er stand da und fragte mich was als nächstes kommen würde. 

Wir machen es uns einfach manchmal zu schwer und denken zu geradlinig, wie ein Raubtier. Dabei ist es doch so einfach !

Sonntag, 17. August 2014

Pat Parelli

Ich bin echt ziemlich glücklich gerade. Der Tag war echt super! Bevor Pat kam hat Walter Gegenschatz mit dem Pferd Whisper von Marion Oesch gespielt, diese saß dabei darauf. Das ganze lief unter dem Namen : "Sitzlonge mal anders". Danach kam Pat. 
Das war ein unglaubliches Gefühl diesen Mann den ich immer auf den DVDs dehe, in echt zu sehen. Wie auf der Horse & Soul Tour war er sehr witzig. Sehr oft sagte er "Raise your hand if". Komischerweise hatte ich ihn auch sehr gut verstanden. Zudem hatte er sein Pferd Vision dabei, dessen Geschichze er erzählt hat. Es war sehr interessant zu sehen wie eine Dressurreiterin versuchte die Basis zu erlernen durch Pats Hilfe. Letztendlich habe ich ein Autogramm und Foto von Pat und auch ein Foto mit Ryan Rose :D (sowie einen Parelli Hoodie)

Problem? Nein danke!

So. Ich sitze gerade im Auto Richtung Aachen zu Pat Parelli. Ich bin schon ziemlich gespannt und hoffe das wir überhaupt reinkommen ;D

Probleme sind eigentlich nur Anregungen neue Ideen zu finden, mit denen man Schwierigkeiten vereinfachen und beseitigen kann. 

Ja genau so ist es. Als Problem habe ich mal das Yoyogame und Circlegame herausgesucht. 

Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur eins ... die Wahrheit
Viele bemerken das Problem erst at Liberty. Und zwar genau dann, wenn sie ihr Pferd rückwärts schicken und es von selbst aus den rückwärts die Vorderhand verschiebt und einen Abgang macht. Viele denken sich dann, dass Pferd will nicht bei uns sein, will wegrennen oder anderes. Aber man muss immer den Fehler bei einem selbst suchen!

Wo liegt das Problem? Unbewusst haben wir durch das ganze Circln ein Pattern einprogrammiert: Wir schicken das Pferd viel zu oft rückwärts um daraus das Pferd zu circlen. Zu wenig drive and draw geübt, also yoyo. 

Wenn man dieses "Problem" hat sollte man intensiv das Yoyo üben damit das Pferd versteht das aus einem rückwärts nicht automatisch ein Circle werden muss sondern auch ein vorwärts werden kann. 

Donnerstag, 14. August 2014

Sonntag, 10. August 2014

Dialog

Aus Technik mit Intention ensteht Kommunikation, und wenn die Intention die Natur des Pferdes berücksichtigt, dann kommt es zum Dialog.

Eine Kommunikation aufrecht zu erhalten und einen Dialog zu führen ist gar nicht so einfach, wenn man unterschiedliche Sprachen spricht und ganz anders denkt als sein Gegenüber. Raubtier, Fluchttier. Zwei Welten die nicht unterschiedlicher sein könnten. Und diese dann auf einer gemeinsamen Ebene vereinen? Es ist wirklich schwer von seinem Raubtier oder Fluchttier Verhalten abzukommen, um dem Gegenüber entgegen zu kommen. Daher ist es wichtig nicht voreilig zu handeln und auf die Reaktion seines Partners acht zu geben. Man sollte die Meinung aufnehmen und berücksichtigen , sowie gemeinsame Interessen und Vorlieben finden. Die Sprache muss auf einer gemeinsamen Ebene von Verständnis statt finden und muss deutlich und eindeutig sein. Respekt ist eine ebenso wichtige Rolle. Denn wenn man sich gegenseitig respektiert, hört man sich gegenseitig auch zu und will verstehen lernen. 

Mittwoch, 6. August 2014

Turnier-Bericht

Der kleine Bericht vom Turnierchen am Samstag.
Zuerst kamen die Westerndisziplinen dran, bei denen wir gespannt zusahen. Die Zeit wurde jedoch ziemlich überzogen. Was ich schade fand, das die meisten, welche bereits in Level 3 unterwegs waren, sich auch für die Level 1/2 Prüfungen und Level 3/4 Prüfungen angemeldet hatten. Deswegen waren auch fast überall bis zu 20 Teilnehmern angemeldet, was den Zeitrahmen sprengte.
Meine Aufgaben für Dressur Level 3/4 waren das Pattern Fallin Leaf, mit dem Schweif die Tonne berühren, Circlegame im Schritt, aus Schritt eine Runde Galopp, Traveling Circlegame zu den Tonnen und dort die Acht im Trab.
Sehr gut hat mir im allgemeinen gefallen, das zu jedem Teilnehmer, nach absolvieren der Prüfung, etwas positives gesagt wurde, und Dinge die verbesserungswürdig sind. Denn am wichtigsten bei diesem Turnier war, die Beziehung an erste Stelle zu setzen!
Verbesserungswürdig war bei mir, dass die 1.Phase ein wenig natürlicher hätte wirken können (beim CG) und das ich das Vorderhand verschieben auf der linken Seite noch einmal besser üben sollte (Fallin Leaf). Positiv war zum einen das der Dicke andauernd aufmerksam war und mich andauernd fragte, was er als nächstes tun soll, und auch das ich das Seil dauerhaft lang gelassen hatte.
Ich hätte es niemals gedacht, jedoch habe ich von 8 Teilnehmern den 1. Platz gemacht!
Als der Springparcours aufgebaut wurde, merkte man wie die anderen Teilnehmer verunsichert waren. Die Hindernisse waren sehr eng und man musste somit ziemlich enge Wendungen reiten. Als es dann soweit war, wurde verkündet, dass es nur noch eine Teilnehmerin für diese Prüfung gibt, Ich! Ich hätte mir die Zeit der Welt lassen können und eigentlich auch alle Hindernisse mit dem Dicken reissen könne und hätte den 1. Platz bekommen. Somit war ich mir in meinem Denken bestätigt, das ich nicht die engen Wendungen ritt, sondern einfach vor den scharfen Kurven noch mal gemütlich eine Volte drehte. Im Springen belegte ich daher den 1. Platz von einem Teilnehmer. Elena Bader erklärte mir was ihr positiv dabei aufgefallen war: mein guter Fokus über die Hindernisse, reiten komplett ohne Zügel (Halsring). Zu verbessern hatte ich nichts *freu*
Bei der Kür belegten wir den 2. Platz von 2 Teilnehmern, da die dritte einfach schon vorzeitig gegangen war. Auch noch einmal Glückwunsch an die beiden Gewinnerinnen!
Somit war es ein erfolgreicher Tag für uns und bestärkte mich sehr in meinem Handeln! Es war eine wirklich tolle Erfahrung, ich war wirklich (und komischerweise) kein bisschen aufgeregt! Der Dicke ebenso. Er hat nur auf mich geachtet und mir zugehört. Ich bin so stolz auf ihn!

Donnerstag, 31. Juli 2014

Touch it! Aber wie ?

Ein einfaches Touch it ist ja eigentlich gar nicht so schwer. Aber was wenn es heißt dein Pferd soll seinen rechten Vorderhuf auf die kleine Frisbee stellen? In solchen Situationen hatte ich dann meist immer keinen Plan. Doch jetzt hab ich ihn! 

Man muss einfach ein Spiel daraus machen, das Pferd fragen und raten lassen. Soll ich da mit der Nase hin? Soll ich dann vielleicht den linken Huf nehmen? Soll ich es aufheben? Ne, gute Idee aber versuche es doch noch einmal wenn du willst. So sollte deine Antwort lauten wenn dein Pferd dir ein Angebot macht, nachdem du nicht suchst. 

Ich habe extra nicht geschrieben, ein falsches Angebot, da es in dem Fall kein falsch gibt. Jedes mal wenn du dieses Spiel spielst muss dein Pferd dir ja erst einmal alles vorschlagen bevor du sagen kannst, ja genau darum bitte ich dich gerade. Daher gibt es nur eine richtige Antwort, da du die anderen Antwort auch einprogrammieren tust. 

Als erstes fragt man sein Pferd nach einer Berührung zum Beispiel bei einem großen Deckel. Als Ziel hat man im Kopf, dass das Pferd mit dem rechten Vorderhuf darauf stehen soll. Sobald das Pferd versucht den Ball mit der Nase anzutippen, sagt man sanft nein und schüttelt ganz ganz leicht das Seil oder den Stick. Dann wartet man darauf dass das Pferd Interesse hat und einen fragt was es denn sonst tun soll. Bei einem Right Brain Pferd dauert dies natürlich länger als bei einem Left Brain Pferd. 

Dienstag, 22. Juli 2014

Unser erstes kleines Turnier naht

Ich bin schon jetzt soooo aufgeregt. Heute habe ich mir für den Play Day auf dem Lindenhof von Elena Bader angemeldet. Eine Art Parelli Turnierchen. 
Ab heute heißt es für uns üben, üben, üben! Mit der Beziehung an erster Stelle!
Angemeldet sind wir für ein Pas De Deux mit einer Freundin, sowie Dressur Online und Springen Freestyle. 
Nach dem Turnierchen gibt es direkt einen kleinen Bericht.

Liege Grüße Fiona ;)

Montag, 21. Juli 2014

8 Prinzipien eines Horsemans

1. Horsemanship ist natürlich.
Mit einem Pferd lernt der Horsemans, mehr acht zu geben, auf das was um ihn herum passiert. Mit einem echten Horseman widerum lernt das Pferd mutiger, atheltischer, cleverer und vorallem ruhiger zu werden/ sein. Der Horseman wird zum Leader (Führer) und somit selbstsicherer, keines Falls aggressiv und endlos gedulgig.

  • Horse-Man-Ship ist eine natürliche Sache und weitaus mehr als reiten!
  • Früher war es Arbeit, heute ist es Sport...
  • Die Vorstellung einer Bindung entspricht bei Pferden, dass eine Basis von Liebe, Language, Leadership vorhanden ist, in "equal dose" (richtige Menge für Pferde)
  • ohne diese Basis wäre es nur eine Meister-und-Sklave-Beziehung!
  • Hierfür sind die 4 Savvys


2. Treffe und lehre keine Annahmen.
Menschen nehmen immer und alles an. Sie nehmen an, dass alle Pferde reitbar sind, alle Technikcn zu allen Pferden passen und alle Pferde gleich viel Zeit brauchen um verschiedene Übungen zu verstehen. Und somit lehren diese das Pferd fälschlicher Weise ebenfalls Annahmen zu treffen: 5 Mal nacheinander auf demselben Weg galoppieren, die Fütterung um die gleiche Uhrzeit, alle Menschen dürfen angerempelt werden. Deshalb ist es wichtig keine Annahmen zu treffen oder zu lehren.

  • keine falschen Annahmen
  • Pferd ist nicht gleich Pferd!
  • falsche Annahmen: Reiten ist einfach/ sicher, alle sind gleich
  • Pferde lernen am einfachsten über sogenannte Pattern


3. Kommunikation besteht aus zwei oder mehreren Individuen, welche eine Idee teilen und verstehen.
Gibst du dem Pferd ein Befehl, ohne es dabei mitsprechen zu lassen, ist es keine Kommunikation. Es ist ebenfalls keine Kommunikation, wenn keiner dem anderen zuhört. Der Mensch muss das Pferd lesen lernen und verstehen wollen, dabeu muss den Pferden eine Chance gegeben werden sich selbst auszudrücken. Wir müssen der Leader sein, damit uns das Pferd zuhört.

  • Kommunikation ist wichtig für Pferd und Mensch und muss gut verständlich sein
  • Ich sage, Pferd macht
  • WIR Reden gemeinsam !
  • Fundament: 7 Spiele
  • Mensch muss lernen
  • Pferd muss verstehen


4. Pferde und Menschen haben gegenseitige Verantwortungen.

    Diejenigen des Pferdes:
    1. Benimm dich wie ein Partner und nicht wie ein Fluchttier, werde mental, emotional und körperlich fit.
    2. Behalte die Richtung bei.
    3. Behalte die Gangart bei.
    4. Schau, wo du hintrittst.


    Diejenigen des Menschen:
    1. Benimm dich wie ein Partner und nicht wie ein Raubtier, werde mental, emotional und körperlich fit.
    2. Habe unabhängige Füsse und einen unabhängigen Sitz.
    3. Denke wie ein Pferd.
    4. Benutz die natürliche Kraft des Fokus.


5. Die gerechte Einstellung ist effektiv.
Die vier Phasen helfen dir dabei, gegenüber dem Pferd gerecht zu sein. Du solltest dabei weder zu stark noch zu schwach reagieren, sondenr dein Feeling einsetzten. So haben kleine Fehler kleine Konsequenzen und grössere Fehler grössere Konzequenzen.

  • Die Haltung eines selbst ist wirksam
  • kleine Korrektion von kleinen Dingen, große von großen
  • gehe sicher, dass dein Pferd versteht was du von ihm willst
  • Das Pferd liegt niemals falsch! Denn der Leader ist für das Resultat verantwortlich!


6. Körpersprache ist universell.
Pferde sprechen und verstehen ausschließlich die Körpersprache, teils keine Laute (!). Wir müssen unseren Körper und Ausdrucken nutzen und dabei unseren Mund schliessen.

  • wir dürfen das Pferd nicht mit unseren Emotionen belasten, weil wir der Leader sind

7. Pferde lehren Menschen und Menschen lehren Pferde.
Der Mensch kann von erfahrenen Pferden lernen und diese erfahrenen Pferde werden ihre Fehler ausgleich können. Als Mensch kann man einem jungen Pferd durch seine eigene Erfahrung ein guter Leader sein und diesem somit Sicherheit geben.


8. Prinzipien, Zweck und Zeit sind die Werkzeuge des Lehrens.
Die Prinzipien helfen jedem die Gründe eines gewissen Vorgehens zu verstehen. Und der Zweck, z.b. das Öffnen des Tores, gibt der Tätigkeit einen Sinn und Zweck. Ein Pferd, welches den Sinn hinter einer Aufgabe sieht, wird diese um einiges motivierter ausführen, als bei einem Job oder einer Arbeit. Die Zeit ist der wichtigste Faktor in der Ausbildung eines Menschen/ Pferdes. "Brauche die Zeit, die es braucht, und es wird weniger Zeit brauchen!" Behandle dein Pferd als deinen wertvollsten Schatz, denn es ist die Natur in seiner feinsten Form.







Die grüne Schrift habe ich ergänzt, da ich mich gerade durch meine Notizen wühle ^^

3 things to do to improve your relationship with your horse

1. Verstehe das innere Pferd!
  • Welche Horsenality?
2. Werde emotional fit!
  • ein Pferd erkennt immer deine Gefühle!
  • das Pferd ist dein Spiegel, in jeder Situation
  • Pferde sind Überlebens Künstler
  • der Mensch ist das größte und gefährlichste Raubtier auf der Welt 
  • wir haben Probleme mit unseren Pferden, weil wir uns falsch ausdrücken
3. Lerne die Sprache der Pferde!
  • Wie sagst du deinem Pferd, dass es ruhiger werden soll?
  • Wie zeigst du ihm, dass es keine Angst haben brauch?
  • Wir erklärst du ihm, dass du ihm nicht weh tun willst?

Sonntag, 20. Juli 2014

Sieben Stunden zu Pferd....

Wow... Ich bin endlich wieder zuhause und so froh darüber. Der Wanderritt war sehr anstrengend für den Dicken als auch für mich.
Samstag sind wir halb Zehn los geritten. Vor uns lag ein sehr langer Weg. Fast 20km.
Wir mussten 3 Berge "besteigen" und 2 davon wieder hinab (auf dem Hinweg).
Auf dem Weg haben wir eine bowlende Wandergruppe getroffen, welche sehr freundlich zu uns waren. Sie haben uns mit Getränken und Brezeln versorgt, unsere Pferde betüdelt und uns auch den Weg gezeigt.
Abends um fünf kamen wir dann an. Somit sind wir fast mehr als 7 Stunden hingeritten.
Der Rückweg heute ging relativ flott, die Wege waren bekannt und die Pferde waren heiß darauf nachhause zu kommen. Die steilen Berge die wir am Tag zuvor runter mussten, mussten wir heute wieder rauf. Zwischendurch sind wir im Bach uns abkühlen gegangen, doch heute war es nicht ganz so warm wir gestern, jedoch um einiges angenehmer! Auf dem Rückweg haben wir einige Abkürzungen versucht und waren somit nur noch um die 5 Stunden unterwegs.

Freitag, 18. Juli 2014

Aufregung! Wanderritt

Uii ich bin so aufgeregt! Morgen geht es zu unserem dritten Wanderritt los!
Fünf Stunden Ritt haben wir vor uns bis wir an unserem Ziel ankommen werden. Um zehn Uhr werden wir losreiten und zur heißen Mittagszeit eine lange Pause einlegen bevor es weiter geht. Für den Hinritt morgen sind 32° angesagt und für den Sonntag nur noch 28° und leichtes Gewitter (welches hoffentlich nicht eintritt)!
Ich hoffe es geht alles gut und bin optimistisch Eingestellt das der Dicke es schafft (wieso sollte er es auch nicht schaffen ;)?). An unserem Ziel bekommen wir für unsere fünf Pferde Weiden und Heu bereitgestellt und für uns Menschen Ferienwohnungen.
An unserem ersten Wanderritt hatten wir nur zwei hochgewachsene Weiden für die Pferde und Zelte für uns. Letztes Jahr Weiden und Heu und mein Zimmer (wir sind zu mir nachhause geritten). Zehn Minuten von unserem Zielort entfernt liegt ein großer See, in welchem auch Pferde erlaubt sind. Daher hoffen wir abends auf eine kleine Runde Schwimmen mit unseren Dicken :D

Samstag, 5. Juli 2014

Let´s try it !

Probier es doch einfach! Ist doch egal falls es nicht klappen sollte! Das habe ich mir heute gedacht. In der Halle haben wir heute wieder einmal ein wenig Liberty gespielt. Anfangs hat es andauernd nicht geklappt. Er war zwar als bei mir, doch sobald ich versucht habe mit mehr Distanz zu spielen war ich zu vorsichtig und er ist abgedrivded. 

Ich habe andauernd versucht ihn bei mir zu halten, immer wenn ich gemerkt habe er geht gleich weg, habe ich ihm auf die Hinterhand geschaut, er kam zu mir und ich hab ihn für sein kommen gelobt. Das hat sich als Muster eingeprägt und ging die ganze Zeit so. Dann kam mir der Gedanke, was denn daran so schlimm ist wenn er einfach mal sich von mir abwendet?

Schwubs! Und alles funktionierte plötzlich ohne Probleme!
Sobald er sich von mir abwandte lief ich zwei drei Schritte rückwärts und direkt lenkte er auf mich zu und kam zu mir galoppiert. Dies passierte ca vier Mal und von da an blieb er nur bei mir und war richtig bei der Sache dabei.

Mein Fazit: Wenn ich als verbissen daran arbeite das mein Dicker bei mir bleiben soll, und zwar ohne wenn und aber, dann wird das nichts. Dadurch übe ich vermutlich unbewusst unnötigen Druck auf ihn aus und schicke ihn wahrscheinlich selbst damit weg. Keines Falls in Muster verfallen oder durchschaubar sein. Immer neue Gedanken verfolgen und neue Ideen entwickeln. Und vorallem nicht in das Muster eines Raubtieres verfallen und anfangen geradlinig zu denken ! 


Donnerstag, 19. Juni 2014

Galopprennbahn Frankfurt



Heute wurden wir auf die Galopprennbahn in Frankfurt eingeladen. Eigentlich war es ganz schön, auch wenn ich nicht auf diesen knallharten Pferdesport stehe... und auf den Umgang. Immer wenn ich gesehen habe, wie die mit den Pferden, welche aufgepusht wie sonst was waren, umgegangen sind weil sie auf der Stelle herum getribbelt sind. Nicht schön. Ich habe größtenteils versucht das ganze zu ignorieren. Es waren insgesamt neun Rennen und es waren echt sehr schöne Pferde dabei (aber das ist doch irgendwie immer und überall so)! Bei einigen Rennen habe ich dann auch mal mit gewettet.
Doch beim letzten Rennen ist auf der Zielgeraden ist die vorderste Stute Lady Of Budysin gestürzt und das nachfolgende Pferd Tatar ist ebenfalls hineingerannt. Folglich ist das eine Pferd (Lady Of Bodysin) verletzt am Boden geblieben, der Reiter A.Helfenbein war jedoch wohl auf. Das andere Pferd (Tatar) ist ohne Reiter weiter gerannt und der Reiter A.Weis lag, laut den Informationen, schwer verletzt am Boden.
Eine halbe Stunde lang habe ich das Geschehen mit dem Fernglas beobachtet. Es sah grauenhaft aus, wie zwanzig Leute versucht haben das Pferd am Boden zu behalten. Letztendlich stand es auf drei Beinen und von allen Seiten aus gestützt.

Immer müssen die Tiere unter dem höhen Wahnsinn der Menschen leiden....


http://www.fnp.de/rhein-main/Vollblueter-stirbt-nach-Sturz-auf-Frankfurter-Rennbahn;art1491,904201

http://www.turf-times.de/tt-artikel/tragisches-ende-des-frankfurter-renntages-lady-budysin-berlebte-schweren-sturz-nicht

Montag, 9. Juni 2014

Die Erste

Heute hatte ich die Ehre, die Erste auf einer jungen Stute zu sein...
Ich wurde schon vor einigen Wochen gefragt, ob ich helfen könnte die Kleine einzureiten. 
Als erstes wurde sie ein wenig gespielt, ich durfte mich auch ein wenig mit ihr bekannt machen. Sattel kannte sie schon. Auch beim Aufsteigen war sie super lieb. Als ich auf ihr saß wurde ich auf ihr durch die Halle geführt. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, das vorher noch niemand auf ihr saß. Sie hatte wenig Gleichgewicht, hat sie jedoch Mühe gegeben und sichtbar angestrengt. Da ist mir der Gedanke gekommen, was für eine Ehre es eigentlich ist, die Erste zu sein, die dieses Pferd reitet. Denn eigentlich präge ich damit ihr späteres Leben. Hätte ich etwas falsch gemacht oder anderes und es wäre ein negatives Erlebnis für sie gewesen, würde sie sicher keinen Spaß mehr am geritten werden finden....

Dienstag, 27. Mai 2014

Habt ihr schon mal daran gedacht...

..., dass es überhaupt nicht natürlich für ein Pferd ist, vorwärts-abwärts oder entspannt in höheren Gangarten zu gehen? Pferde sind Fluchttiere, dass heißt jede Gangart die schneller als Schritt ist, zum Flüchten da ist. Das heißt wir müssen unserem Pferd erst helfen diese Fähigkeiten zu erlangen.

Sonntag, 27. April 2014

Horsenality

Welche Horsenality ist mein Pferd? Diese Frage ist besonders wichtig, denn sie zeigt uns, ob unser Pferd  viel Wiederholung oder eher Abwechslung braucht. Ob es schnell lernt, ob es Zeit braucht und auch mehr oder weniger Sicherheit und Leadership braucht.

Hier zum Nachlesen :
http://www.parelli-instruktoren.com/horsenality-pferdepsychologie/

Und hier könnt ihr euch mal in der Parelli Master Class Serie (Folge 9) selbst anschauen, wie denn diese verschiedenen Horsenality "aussehen" können:
Teil 1
Teil 2

Montag, 14. April 2014

Game Of Contact

Ich bin einfach nur begeistert! Gestern habe ich mir die kompletten Game Of Contact DVDs angeschaut und habe so viel daraus lernen können! Es hat sich irgendwie eine ganz neue Welt für mich aufgetan! Heute konnte ich das ganze mal mit meinem 2. LBI Schützling ausprobieren.

Das Ganze ist in 4 Stages aufgeteilt:
  1. Confidence
  2. Stretching
  3. Frame
  4. Collection
Ich habe als erstes angefangen mit ihm am Boden zu spielen, ein kleines Warm Up, bei dem ich von ihm nicht neues forderte. Mir war jedoch wichtig, dass er reaktionsfreudiger, ruhiger und verbundener mit mir wurde.

Das der Dicke das Gebiss von selbst gerne nimmt, habe ich schon vor langer Zeit angefangen mit ihm zu üben. Im Prinzip hatte ich mit dem Gebiss immer Touch It gespielt und dies immer weiter gesteigert, bis er es selbstständig ins Maul genommen hat.

Daraufhin habe ich mit Gebiss Isolationen weitergemacht, in dem ich ihm erst mal vom Boden aus "erklärte", was er mit dem Gebiss zu tun hat. Nach kurzer Zeit streckte er sich, dem Druck des Gebisses, entgegen.

Erneut ein kleines Warm Up mit dem Steadyrein. Ich nutze den Zügel so selten wie es ging, "Bring mich nicht dazu den Zügel zu benutzen". Dabei sollte er sich selbst dehnen und Verantwortung übernehmen und ich war darauf im Prinzip angewiesen meinen Körper richtig zu nutzen. Ich wiederholte grundliegende Dinge, solange bis er auch beim Reiten "Calm, Responsice & Connected" war.

Stage 1 "Confidence", das Pferd soll das Gebiss nicht als Barriere sehen und beim Annehmen der Zügel vorwärts denken. Das Wichtige dabei ist jedoch, dass das Pferd von alleine auf die Idee kommt vorwärts zu denken.

Stage 2 " Strechting", das Pferd soll sich auf ebenso den Kontakt suchen, "Wenn das Pferd den Kontakt nicht nimmt, nehme ich ihn". Dabei soll das Pferd auf Annehmen der Zügel nicht nur vorwärts denken, sondern auch sich korrekt dehnen.

Die Checkliste ist dabei
  • Nase
  • Hals
  • Füße
Das heißt schlussendlich wollen wir, wenn wir die Zügel annehmen, dass die Nase nach vorne geht, der Hals sich streckt und die Füße mehr vorwärts denken.



Donnerstag, 10. April 2014

Effectiv - Yoyo

Wow das war heute wieder mal ein Tag! Total spontan war ich heute bei meinem Instruktoren zum Unterricht. Thema? Freestyle reiten, mehr go & woah. Anfangs wusste ich absolut nicht was ich wählen sollte, da ich bei den meisten Dingen selbst wusste was ich eigentlich zu verbessern hatte, auch bei diesem Thema, doch da ich nichts anderes fand nahm ich es. Ich bin mir sicher, dass ich alleine niemals so effektiv und konstant geblieben wäre!

Immer noch versuche ich mich ein wenig vor der Phase 4 zu drücken. Nicht weil ich dem Dicken nicht weh tun will (würde ich niemals böswillig tun!), sondern da ich mir denke " Er kann es ja, das weiß ich. Er tut zwar nicht alles was er kann, aber er macht es zumindest, besser als nichts".  Es ist schwer zu beschreiben, zwar wende ich häufig, wenn es sein muss, die Phase 4 an, jedoch gibt es auch Momente da könnte sie noch effektiver sein. Für mich soll halt alles gleich harmonisch aussehen, und da ist dann eine Phase 4 nicht so das perfekte Bild dafür.

Zu Beginn machte ich ein Yoyogame im Schritt. Fünf Schritte vorwärts, stoppt, drei zurück. Herr Pony war extrem genervt und hatte sowas von keine Lust. Um genau zu sein, arbeiteten wir gegeneinander. Warum sollte er auch rückwärts gehen, immer und immer wieder? Anfangs kam nach meiner Phase 3, mit den Zügel wackeln, eine lasche Phase 4, rythmisches Ticken mit dem Stick gegen die Brust. Dies veränderte keines Wegs etwas. Doch nachdem ich einmal effektiv war, und der Stick einmal etwas fester auf die Brust traf, verstand er was ich genau wollte. Ich wollte kein lasches, lustloses Rückwärts, kein Rückwärts mit dem Gedanken "Ah gut, wenn das sein muss!", sondern ein Rückwärts mit dem Gedanken "Ja klar kann ich jetzt rückwärts gehen!".

Nachdem er im Schritt das Ganze verstanden hatte und wir es vier Runden auf jeder Hand geübt hatten, arbeitete er schon mehr mit. Also begannen wir das ganze im Traben. Es war überraschen wie schnell sich seine Einstellung änderte. Als es nun an den Trab ging. Nun begann der Dicke auch zu fragen "Wann bleiben wir wieder stehen? Gehen wir jetzt rückwärts?". Und jedes Mal konnte ich seine Frage positiv bestätigen, was ihn extrem Spaß machte und gefiel!

In nur ein einhalb Stunden hatten wir uns gemeinsam so toll entwickelt! Den anderen Teilnehmern ist dies auch positiv aufgefallen, was mich sehr stolz macht!

Anfangs ein langsamer trödeliger Schritt, unmotiviertes, stockendes, langsames Rückwärts... Und am Ende ein motivierter Trab und ein wunderschönes, zügiges Rückwärts und vor allem mit Spaß und Freude! Zu Beginn haben wir beide mehr gegeneinander, anstatt miteinander gearbeitet; er will vorwärts (oder lieber gar nix machen) und ich will rückwärts! Doch mit der Zeit haben wir einen Kompromiss gefunden und haben zusammen gearbeitet! Es war einfach wunderbar! Das kleinste Ausatmen genügte um ihn sofort zum Halt zu bringen. Ich musste mich nur minimal, fast kaum spürbar, nach hinten lehnen und schon ging er rückwärts, und nur minimale Anspannung und schon trabten wir weiter! Ich bin so stolz auf meinen Dicken!

Das Ganze war auch noch super hilfreich dabei, um sein Gewicht weiter auf die Hinterhand zu bringen und dass er seinen Rücken aufwölben konnte. Es war später ein ganz anderes Gefühl!

Übung 27: Zirkel verkleinern und vergrößern

Eine Übung aus dem Buch "Dressage Naturally", von Karen Rohlf. Es ist eine Übung welche positiv gegenüber der Flexibilität des Pferdes steht,Vertrauen aufbaut und euch hilft eure Grenzen der Balance, Kraft und Flexibilität zu erweitern. Es ist eine wunderbare Vorübung für Galoppwechsel.

Aufgabe
  • Den Zirkel verkleinern und vergrößern. Dabei jeweils an die Grenze der Balance, Kraft, Gleichgewicht und der Flexibilität des Pferdes zu gehen, diese jedoch nicht zu überschreiten.
  • Im Prinzip ist das Ganze wie die "Bullseye" Pattern
  • darauf achten das man die Schulter beim vergrößern "rausschiebt" und beim verkleinern "reinschiebt"    -> "Vorwärts-seitwärts Bewegung"
  • 1. richtige Vorbereitung für Galoppwechsel


Ziel
  • Kräftigung des Selbstvertrauens. Beginne dort wo es sich am besten anfühlt und stelle die Flexibilität, Kraft und Balance deines Pferdes auf die Probe.
  • Bewahrung der Gangqualität
  • Herausfinden wo sich das Pferd am besten anfühlt (entweder beim vergrößern oder verkleinern)


Dienstag, 8. April 2014

Das Problem? Ich!

Immer wird das Problem bei jemand anderem gesucht, im Reitsport also am Pferd. Geht das Pferd nicht entspannt: Es will sich einfach nicht entspannen! Galoppiert es nicht an: Das Pferd ist zu faul! Und noch viel mehr.... Meist liegt es jedoch einfach nur an uns selbst! Vielleicht kann das Pferd sich einfach nicht entspannen, da der Reiter ihm z.b auf dem Rücken rumhoppst. Oder es galoppiert nicht an, da der Reiter z.b. keine feine Hilfe gibt und somit eigentlich etwas ganz anderes fordert. Durch solches geradliniges Denken (Raubtierverhalten) kann das Ganze je nach Horsenality verschieden eskalieren. Ein RBE explodiert vielleicht aus Angst, ein RBI könnte einfrieren und ein LB Pferd würde wahrscheinlich mit buckeln darauf reagieren. Der Mensch würde wahrscheinlich dementsprechend mit Unverständnisse reagieren.
 --> eine lange Kette des Missverständnisses

Daher sollte man, wenn etwas nicht klappt, immer das Problem an sich selbst suchen, bevor man jemanden anderen beschuldigt!

Ich habe am Sonntag meinen eigenen Fehler aufdecken können, welcher zu meinem Problem führte; auch auf der rechten Hand galoppierte mein Dicker in letzter Zeit häufig links an, obwohl ich der Meinung war, dass meine Hilfen korrekt waren! Am Sonntag habe ich ein wenig getestet und mir ist aufgefallen, das ich mehr links als rechts sitze.

TADAA! Mein Fehler, mein Problem. Im Trab konnte er meine Schiefheit noch ausbalancieren, doch die falsche Belastung war beim Angaloppieren eine deutliche Hilfe für die linke Hand, somit war es logischer Weise meine unbewusste Hilfe, dass er links angaloppieren sollte. Nachdem ich bewusst rechts stärker belastete und somit im Prinzip gleich belastete funktionierte sogar der Galopp auf der rechten Hand wie geschmiert! Ich bin so froh, dass ich das Problem endlich an mir entdeckt habe und weiß, was ich an mir verbessern kann!

Mensch hat mich das gefreut! Denn nun kann ich endlich mal die Galoppwechsel angehen, die ich mir schon so lange gewünscht habe!

Never ending self improvement ;-)

Donnerstag, 20. Februar 2014

Unser Körper, die größte Plaudertasche

Ein kleines inspirierendes Zitat von Samy Molcho. 
"Unser Körper ist die größte Plaudertasche, die man sich vorstellen kann. Er hört nie auf, Signale zu geben." (Samy Molcho)
Es sagt uns, dass wir uns meist gar nicht bewusst sind, was wir für Signale über unsere Körpersprache unserem Pferd mitteilen. Wir wollen das unser Pferd etwas bestimmtes tut, und teilen ihm es vielleicht ungewollt ganz anderes mit unserem Körper mit, woraufhin wir uns wundern das es genau das falsche tut, folglich strafen wir es mit noch mehr Druck. 
Man sollte sich genau bewusst werden, was wir gerade mit unserem Körper vermitteln und ob das mit dem übereinstimmt, was wir uns erwünschen. Nur wenn wir wissen wie wir richtig und bewusst mit unserem Körper umgehen und ihn zu verwenden wissen, nur dann werden wir ein guter Leader für unser Pferd werden.

Sonntag, 16. Februar 2014

Ziel

Für ein kleines Fest habe ich und meine Mädels vor einigen Wochen eine Quadrille, bestehend aus den Freestyle Patterns, eingeübt. Dabei ist mir klar geworden wie wichtig es ist, ein klares Ziel, bei allem was man tut, vor Augen zu haben. Jedes Mal, wenn ich alleine, oder mit den anderen geübt hatte, hatte ich ein Ziel und einen Weg den ich absolvieren wollte im Kopf.

Vorallem für Left Brain Pferde gibt ein Plan der ganzen Arbeit einen Sinn. Denn sieht es kein Ziel und keinen Grund für seine zuleistende Arbeit, wird vorallem ein Left Brain Intro schnell die Lust verlieren und versuchen gegen dich, mit deinen eigenen Waffen zu spielen.

Right Brain Pferden gibt man damit Sicherheit, denn dadurch weiß es, das du ein Ziel oder einen Plan im Kopf hast. Es gibt ihm ein Ziel, weswegen es für das Pferd ebenso strebenswert ist. Es wird versuchen dir zu gefallen und vielleicht auch nach dem Ziel streben. Denn wenn man einen Plan im Kopf hat, strahlt man Sicherheit aus und ein gewisses Leadership, was diese Pferde brauchen.

Natürliche sollte man nicht zu langweilig werden, und andauernd wiederholen, denn dies würde die Left Brain Pferde langweilgen, denn sie sind gierig danach neues zu lernen (vorallem die Extros). Für Right Brain Pferde sind Wiederholungen sehr wichtig und geben ihnen Sicherheit.


Ich persönliche habe mir vorgenommen, häufiger vorher zu planen, was ich tun möchte.

Keep it natural and take the time it takes ! ;-)

Samstag, 15. Februar 2014

Aktive Hinterhand

-> Schubkraft
-> Tragkraft (geleistet von den Gliedmaßenstreckern, welche beim Springen und bei der Versammlung eine große Arbeit leisten)

Als
  1. muss die Schubkraft aufgebaut werden
  2. kann dann erst die Tragkraft aufgenommen werden
Die Hinterhand ist fest am Skelett des Pferdes.
Dahingegen ist die Vorderhand nur durch Weichteile mit den Schulterblättern verbunden.
-> Verbindung nur aus Bändern und Muskeln
-> daher im Gegensatz zur Hinterhand eher passiv

eine aktive Hinterhand setzt einen schwingenden Rücken vor.
Das eine brauch das andere.

Schubkraft heißt nicht gleich hohe Geschwindigkeit !

Aktiv ist das Pferd, wenn es rythmisch und nicht schnell läuft.

Gründe für eine inaktive Hinterhand:
# gestörte Fußfolge
# hohe Kruppe
# kurz, eng im Hals
# "strampelige" Vorderbeine
# nachgezogene Hinterbeine
# faul, triebig

Wie?

  • klettern über Hügel im Gelände, durch "Stock und Stein"                                                                 -> bergauf im Schritt/Trab/Galopp                                                                                                     -> im Berg anhalten, wieder anlaufen in höheren Geschwindigkeiten                                                    -> bergab/ auf über Äste, Baumstämme, schwieriges Gelände
  • mit Stangen unterschiedlicher Höhe (Schritt ca. 0,8m; im Trab ca. 1,30 m Abstand der Stangen)
  • In-Out Sprünge: zwei zuüberwindene Hindernisse, ohne einen richtigen Galoppsprung dazwischen (Abstand der Hindernisse: ca. 3,0m - 3,5m  )
  • Übergänge: Schritt-Galopp-Schritt
  • Tempíwechsel
  • Seitengänge: Pferd unter den Körperschwerpunkt treten lassen
  • alle vier Beine auf das Podest
  • Forward-Backward: Im Schritt vorwärts,Stop,Schritt zurück, im Trab vorwärts, Stop, Schritt zurück, im Galopp vorwärts                       


Montag, 10. Februar 2014

Mehr Ja ! Weniger Nein ! Part 2)

So heute hab ich noch Mal etwas zu ergänzen ;) Ein "Nein" bedeutet: 
  • Verunsicherung
  • Ängste
  • Diskutieren -> Hinterfragen
  • Vertrauens verlust
  • negatives
 -> Abhängig von Horsenality !

Wie oft sagen wir denn "Nein" ? 

*wenn man am Strick/ Zügel ziegt, verkürzt
*wenn das Pferd : 
  • Gras fressen will
  • in eine andere Richtung will
  • woanders hin schauen möchte
  • sich erschreckt (Folge: Zügel anziehen) / widersetzt
  • sich (nicht) bewegen will
"Nein" ist eine automatische Reaktion des Raubtiers

Raubtier  ----erwartet was-----> "falsche Reaktion" des Pferdes, andere darauf folgende Reaktion  ------> NEIN !


Reaktion LB auf Nein:
  • Diskutieren
Reaktion RB auf Nein:
  • Verlust von Vertrauen
  • Rückzug/Explosion
  • Unsicherheit  

Nein -> JA ! 

 Öfters "Ja" !
  • will dein Pferd rennen? Gehe mit !
  • Umgekehrtepsychologie
  • statt Widerstand zu leisten und mit der Pferdeenergie anzustoßen:  Nimm Energie, gehe mit, forme sie um !

Sonntag, 2. Februar 2014

The 7 Key Of Success

Die 7 Schlüssel zum Erfolg


1.Attitude (Einstellung)
2.Knowledge (Wissen)
3.Tools (“Werkzeuge”)
4.Techniques (Techniken)
5.Time (Zeit)
6.Imagination (Phantasie)
    7.Support (Unterstützung)

Samstag, 25. Januar 2014

Leadership - Führung übernehmen und abgeben

Leadership - Horsenality bezogen

Für jedes Pferd muss man sich umstellen, denn es sind alle anders. Das eine Pferd braucht mehr Führung und Sicherheit, das andere will diese selbst übernehmen. Die Horsenalitys sind uns dabei eine große Hilfe, zu wissen, wie wir unseren Pferden genau das Richtige geben können.

Vorallem Right Brain Pferde benötigen jemanden, der weiß was er will, ihm Sicherheit gibt und die Führung übernimmt. Denn, wenn dies fehlt, werden die Right Brain Pferde höchstwahrscheinlich explodieren. Wenn jedoch genau das gegeben ist, werden sie versuchen alles für dich zu tun. Man muss ihnen nur helfen über ihre Grenzen hinaus zu kommen, denn diese sind bei ihnen enggestrickt. Bei diesen Pferden muss man einfach nur das Vertrauen gewinnen und ihnen Sicherheit und einen guten Leader geben und sie werden versuchen alles zu geben. Man braucht viel genug und auch selbstbewusst sein, um ihnen das zu geben, was sie brauchen. 

Bei einem Passagier spiel, werden diese Pferde anfangs wahrscheinlich ziemlich verunsichert sein, denn der Reiter übergibt ihnen die Verantwortung. Doch mit der Zeit wird dies, bei ihnen auch Selbstbewusstsein aufbauen. Genauso ist es, wenn man von einem Right Brain Pferd aus sitzend, mit einem Pferde der anderen Horsenality spielt. Außerdem darf man sie nicht überfordern, sondern muss immer geduldig auf ihrem Level bleiben und versuchen es langsam zu steigern. Jedoch sollte man bedenken, dass die Horsenality niemals (!) eine Entschuldigung.

Man sollte Geduld mit ihnen haben, mit Annäherung und Rückzug arbeiten, langsam voran gehen und vorallem an den Komfort denken! Sicherheit ist ebenso wichtig, wie die Patterns und einen guten Fokus. Man sollte ihnen eine Aufgabe geben und einen Sicherenplatz (Comfort-Zone). 
Freestyle ist für diese Pferde eine Herausforderung, denn es wird mit so wenig Kontakt, wie möglich geritten , wodurch sie selbst viel mehr Leadership übernehmen müssen und dadurch selbstvertrauen aufbauen.
Für die extrovertierten Pferde ist Finesse eine ziemlich große Herausforderung, da zu viel Kontakt sich Klaustrophobisch an fühlt. Für die Introvertierten jedoch ist Finesse angenehm, da dadurch ihnen Sicherheit gegeben wird und die Führung übernommen wird, solange man unkritisch bleib.

Leadership und die Left Brain Pferde. Das ist so eine Sache. Denn diese Übernehmen gerne mal die Führung selbst. Das merkt man besonders im Gelände. Wenn man nicht sicher ist und nicht weiß was man will, dann wird dieses Pferd die Sache selbst in die Hand nehmen. Es braucht keine Sicherheit, dieses Pferd braucht viel mehr eine sichere führende Hand, die die Grenzen bestimmen kann.

Bei den Left Brain Extros sollte man mit viel Energie spielen, immer neue Dinge tun, ihnen kreative Aufgaben geben und versuchen sich selbst weniger zu bewegen, als das Pferd. Denn der Leader bewegt sich weniger. Für die Intro Pferd gilt vorallem das Gegenteil von dem zu tun, was das Pferd von einem erwartet. Man sollte immer selbst motiviert sein und vorallem kreativ! 
Vorallem Freestyle wird diesen Pferden viel Spaß bereiten, denn sie können so auch ein wenig Führung übernehmen, welche wir ihnen lassen. Für die Extros ist Finesse einfach, solange man sie nicht "drillt" und alles spielerisch gestaltet. Für die Intros ist das ganze wieder eine Herausforderung, denn dabei nehmen wir mehr Führung und Verantwortung in die Hand.

Dienstag, 14. Januar 2014

Die Qualtitäten eines Horsemans




1) ein großes Herz (Liebe), sowie einen Wunsch (bzw. Ziel)
2) Respekt
3) Impulz
4) "Biegbar"
5) Haltung und Fokus (Positiv, Herausfordern, Natürlich)
6) Gefühl
7) Timing
8) Balance
9) Sicherheit
10) Erfahrung

Die ersten 4 Punkte betreffen sowohl Mensch auch als Pferd, besonderes wenn es um den Punkt Respekt geht. Es sind die gemeinsamen Qualitäten. 

Die restlichen 6 Punkte sind die "Leadership"-Qualitäten die besonders den Menschen ansprechen.

Montag, 13. Januar 2014

Savvy

Was bedeutet Savvy den genau? Schliesslich ist es ein Wort, welches ziemlich von Parelli geprägt wurde, eben durch diese 4 Savvys. Ich habe es mir mal erklären lassen und habe versucht, es so kurz und gut wie möglich zu erklären

Savvy ist das Wissen, wo du zu sein hat, zu erkenn, warum und wann du was tun musst wenn du dort bist, und das in jeder Situation oder jedem Moment in die du mit deinem Pferd kommen könntest.

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich darstellen ;-)

Gebet eines Pferdes

"Lass mich artgerecht leben und sperre mich nicht in eine Box.
Lass mich mit meinen Freunden gemeinsam auf der Weide sein, sodass wir uns gegenseitig graulen und auf uns aufpassen können.
Gewinne langsam mein Vertrauen.
Vertraue mir und lass mich dir Vertrauen, sodass wir ohne Zwang, Ausbinder und Gebisse miteinanders Spaß haben können.
Respektiere mich als individuelles Lebewesen und missbrauche mich nicht als Sportgerät.
Helfe mir meine Ängste zu überwinden, sodass wir gemeinsam unseren Weg gehen können.
Gebe auch an mich Verantwortung ab, damit ich nicht abstumpfe und dir gelehrig bleibe.
Bring abwechslung und Freude in mein Leben, damit wir gemeinsam Spaß haben können.
Gib mir Zeit zum Nachdenken und befriedige meine Bedürfnisse, damit wir glücklich werden."

Donnerstag, 2. Januar 2014

2014 Jahr des Pferdes !

Ich hoffe ihr hattet einen guten Rutsch mit euren Pferdchen in das Jahr 2014 !
Lasst uns über unsere Fehler im vergangenem Jahr nachdenken, um das neue Jahr besser werden zu lassen. Im Jahr des Pferdes ist alles möglich ;) Habt Spaß mit euren Vierbeinern !
Liebe Grüße Fiona !


Die Geschichte zum Jahr des Pferdes :
http://www.vienna.at/2014-ist-das-jahr-des-pferdes-im-chinesischen-horoskop/3814156